Die 5 wesentlichen Antworten für Orientierungslose oder solche, die es noch werden wollen
Was
Dies hier ist ein sog. Blog [Br blɒg, Am blɑ:g], also eine Art digitales Tagebuch. Allerdings hiervon keineswegs ein buchstäbliches; die Begriffe Sudelbuch, Mini-Webmagazin, Schwachsinn erscheinen treffender. Ein Platz jedenfalls für viele Texte und mindestens zwei Welten, um deren schöpferische Darstellung es hier im Grunde genommen eigentlich nur geht. Also eine Text- und Weltwerkstatt, bei der durchaus auch mal Montagsprodukte die Hallen der Manufaktur verlassen dürfen, manchmal sogar Dienstags. Denn nicht Ware, sondern Text, Welt und Zwischen sind (Selbst-)Zwecke dieser Unternehmung. Auch wenn eine Lektüre dieser Einstiegsseite stark angeraten sein mag, können sich Mutige auch direkt kopfüber in das Was hineinstürzen, indem sie direkt am Beginn des Blogs (Direktlink) drauf los lesen. Weniger diffus formuliert, erprobt sich hier jemand am Verfassen und Gestalten, von hoffentlich Mal zu Mal besser gelungenen Textarten. Weitreichende, aber doch irgendwie umrissene Themen (Direktlink) und Formate (Direktlink) warten auf den müßigen und geneigten Textkonsumenten. Mehr konkrete Klarheit und damit weniger abstrakte Unklarheit wird die Lektüre dieser Seite mit sich bringen. Danach kann jeder die Gretchenfrage zu dieser wachsenden Text-Welt auf angemessene Weise für sich beantworten: Und wie halten Sie’s mit dem Quanzland?
Wer
Vielstimmige Erzählperspektiven und Akteure, dennoch zunächst alle produziert und arrangiert von Satorius:
Satorius@Quanzland.info
Seinerseits aufgewachsen in Quanzland, seinerzeit aus unbekannten Gründen in die Ferne verzogen und nun auf der langen, mühseligen Heimreise. Da uns gerade kein aktuelles Foto vorliegt, haben wir eine schematische Skizze angefertigt: Der mäßige Autor, aber gerüchtehalber exzellente Reisegefährte und Gastgeber, ambitionierte Amateurkoch und verantwortungslose Guerilla-Ontologe – wie er sich gelegentlich hochtraben und hochnotpeinlich vorzustellen erdreistet – versucht sich von nun an vor den Augen der mitreisenden und vielleicht mitgerissenen Öffentlichkeit zu profilieren. Wenn Sie kritischer Leser sich nun endgültig wundern, wer denn hier eigentlich das Wort führt? So ist es Zeit uns vorzustellen: wir sind die Metatext-Redaktion von Quanzland und damit ein hintergründiger, aber essentieller Teil dieser Seite. Leider werden wir selten genug überhaupt mal erwähnt: Deswegen genau hier, in unserem Text, direkt am Anfang zwischendrin und über Satorius Zugriff hinweg! Bei Fragen oder Anregungen und vor allem bei Beschwerden über Satorius wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Wir sind für Sie 24/7 erreichbar unter:
Metatext-Redaktion@quanzland.info
Einige behaupten, er habe einen bürgerlichen Namen gehabt und diesen bereits vor Langem abgelegt. Wenige von diesen Einigen munkeln gar über seine Gründe. Die Wenigsten schließlich wissen um die wahren Motive und leider kennt keiner aus der Metatext-Redaktion einen oder eine, vielleicht sogar eines dieser Wenigsten.
Darüber hinaus hoffen wir auf ein Belebung dieses Blogs, der gerne nebenbei auch ein Forum des Austauschs sein kann. Nutzen Sie dafür einfach die Kommentar-Funktion unter den jeweiligen Artikeln. Sollte es tatsächlich einmal Gastautoren geben, liegen deren Texte natürlich in deren lizenzrechtlichem Ermessen. Dabei sind sowohl die Varianten der CC-Lizen (PDF) der Creative-Commons-Lizenz (Direktlink) oder Urheberrecht/Copyright denkbar. Bei (An-)Fragen hierzu hilft womöglich ein Blick ins Impressum oder Sie wenden sich an uns, die Metatextredaktion (Metatext-Redaktion@quanzland.info), bzw. direkt an Satorius (Satorius@Quanzland.info).
Wo
Hier. Aber halt, eine der normalerweise leichtesten Antworten auf eine simple, aber wichtige Frage; in diesem Kontext aber von ungemeiner Tragweite und ungeahnter Tiefe. Deswegen zu den wenigen Gewissheiten, die feststehen: www.quanzland.info als digitale und damit irgendwie flüchtige, fast ätherische Plattform; Startpunkt, kurz vor der ersten Station auf einer Reise in Richtung Quanzland; in und zwischen diversen Texten und zwei Welten. Die Seite trägt damit zugleich den Namen des Ziels einer Reise und den Namen einer wachsenden sich ausdehnenden, digitalen Welt. Sie wächst und ist zugleich zu sich selbst unterwegs, könnte man vielleicht vereinfachen. Ob sie – noch immer die Seite namens Quanzland – am Ziel ankommt und was dann passiert, wer weiß das zu sagen. Oder ob Sie überhaupt qualifiziertes Subjekt für das Prädikat „unterwegs sein“ sein kann, woran in einer Kick-Off Runde der Redaktion Zweifel Laut wurden? Falls spätestens hier die Anklänge von intellektuellem Rabulismus wundern, pardon oberlehrerhafter Besserwisserei und Möchtegern-Philosophie, die verdanken wir dem ebenfalls an besagtem Meeting beteiligten Satorius. Die minutenlange Begründung der sog. ontologischen Brisanz dieser Angelegenheit und das wirre Zeug über Aristoteles und seine Entelechie, Platons Idee sowie Wittgenstein und Sprachspiele ersparen wir Ihnen. Irgendwas war da auch noch mit Daimonion, Utopie und Dialektik – aber nun wirklich Schluss damit! Dass dieser Absatz inhaltlich so deplatziert wirkt und ist, liegt an einer kuriosen, aber langen Geschichte. Nur soviel zum entscheidenden Momentum: Satorius verlies die finale Textsetzung vorzeitig, so ungefähr nach der Eingabe seiner Ein-Satz-Biografie unter Wer. So ganz frei waren wir aber trotzdem nicht, wie Sie inhaltlich bis stilistisch weiterhin merken werden. Ansonsten ist er ein netter Zeitgenosse und als Weggefährte sowieso immer galant und geschliffen. Denn mal ehrlich, Marotten hat doch jeder. Von deren Quantität und Qualität erst hängt ein Urteil ab. Wir werden ihm schon über die Zeit seinen, durch ein wissenschaftlich-philosophische Schreibschule verdorbenen Ausdruck abgewöhnen. Nun aber genug deplatziert und schwadroniert, aber wir werden leider wirklich selten Gelegenheit zum Ausdruck haben!
Wann
Immer im Jetzt, mit Abschweifungen in die Zukunft, die Vergangenheit und vor allem das Dazwischen. Sonst würde der Text, trotz der absoluten Wertschätzung für jedwede Form oder Praxis der Präsenz an und für sich, nicht nur grammatikalisch, schmal und schal. Merken Sie es: er schlägt wieder durch, unser Satorius! Die narrative Zeit ist unsere Echtzeit, der erste Beitrag deren Nullpunkt. Die Regelmäßigkeit und vor allem die Qualität Beiträge hängen maßgeblich von Satorius ab, seinen Launen, seiner Gesundheit, den Anforderungen des Reisens und natürlich vor allem dem Wetter ab. Praktisch-ökonomisch bedingt, wird sich wohl eine verstärkte Text-Aktivität an den Wochenenden etablieren. Möglichweise sind überdies Schulferien auch ein Zeitraum intensivierter Tätigkeit. Letztlich werden sich die simplen und zeitlich kaum aufwendigen Formate (Text-Fast-Food, Lichtrausch, etc.) wohl kontinuierlicher ereignen als die text-, format- und gedankenlastigen Themenbeiträge (Kulinarik, Quanzland-Zeitgeschehen, usw.). Auf freizugebende Kommentare und Anfragen, welcher Art auch immer, werden wir – und so eine potentielle, höhere Entität will – auch Satorius schnell und adäquat reagieren. Die Einheit Tag ist dafür aber definitiv ein realistischer Maßstab, keinesfalls kürzer.
Wie
Der Modus ist gut zusammengefasst mit der simplen Gebrauchsanweisung: „Einfach immer mal wieder reinlesen und hoffentlich immer von neuen und zugleich immer besseren Inhalten umgarnen lassen“. Dabei werden neue Strukturen (Themen und Formate) unter der Kategorie Metatext mindestens einmal kurz vorgestellt und ereignen sich von diesem Moment an – wie zuvor gesagt – je nach Fügung und Gelegenheit. In der Bedienung sollte Quanzland, genauer seine Blog-Beiträge und Unterseiten, gut über das Hauptmenü und mithilfe der dortigen an Themen (Direktlink) und Formate (Direktlink) zugänglich sein. Die letzten beiden sorgen zudem als filterbare Kategorien neben dem Suchwort Metatext wiederum für eine gezielte Auswahl der Inhalte. Hocherwünschte Kommentare, Diskussionen, Fragen oder schlicht eigene Texte fabrizieren sich am leichtesten über die Kommentarfunktion unterhalb der einzelnen Beiträge. Oder, wenn ambitioniert und thematisch interessiert, sind Artikel als Gastautor durchaus denkbar; wie bereits weiter oben detaillierter ausgeführt.
Warum
Hierzu nur in aller Kürze, was bei Wie bereits seicht begann und nach unseren Erfahrungen mit Satorius Seiten füllen könnte: Die Gründe für das Ganze, also letztlich die Antwort auf die Sinnfrage. Diese kennen wieder mal nur Wenige, vielleicht sogar nur die Wenigsten. Auch zu dieser zweiten Gruppe konnte die Metatext-Redaktion abermals keinen Kontakt herstellen. Da dieses eigentlich sechste „W“ somit der Phantasie und Spekulation übereignet ist, haben wir uns auch nicht verzählt und es sind wirklich 5, nur 5 W’s. Sch(l)ießen wir dieses Nicht-W nun endlich mit einem ebenso kurzen, wie berühmten und gewichtigen Wittgenstein aus dem letzten Abschnitt des Tractatus ab: „Worüber wir nicht sprechen können, darüber müssen wir schweigen“!
Exkurs: Die Struktur von Quanzland
Die folgenden Texte liegen auch auf den Seiten Themen und Formate vor. Wir haben jedoch gegenüber Satorius auf dieser Doppelung bestanden und zwar Ihrer Orientierung zuliebe. Unsererseits wurden wir deshalb von ihm darauf verpflichtet, explizit auf diese vermeintlichen Redundanz hinzuweisen.
Themen
Kulinarik – Interkulturelles, experimentelles Kochen und der gelegentliche Versuch eines angemessenen, womöglich sogar manchmal philosophischen Denkens dieser Praxis. Dabei geht es zuallererst um den Aufbau einer wachsenden Sammlung der schmackhaftesten Rezepte rund um Quanzland. Erlesene Klassiker der dortigen Küche, Interpretationen hiesiger Gerichte quer durch die denkbaren Gänge, Stille und Techniken des Kochens finden sich im Archiv der Kulinarik (Direktlink). Eine Initiative der Metatext-Redaktion sorgt mit diesem Archiv konsequent für Ordnung und Übersicht. Anstatt den Leser im chronologischen Chaos des Blogs zu zerstreuen oder zu verlieren, bietet diese Seite einen klaren Fokus auf das Wesentliche: Die Gerichte. Der gelegentlich unvermeidliche Versuch, nebenbei so etwas wie eine Philosophie des Kochens – eben eine Kulinarik – zu entwickeln, erweitert den vornehmlich praktischen Zuschnitt dieses Themas.
Fiktionale Kleinode – Angebot und Kommentar von hörens-, sehens-, spielens,- und schließlich lesenswerten Kulturgütern. Was sehr gefällt oder – seltener, wenn überhaupt – ganz und gar missfällt, kann hier auftauchen. Bilder, Bücher, Filme, Serien, Musik – eine beliebig verlängerbare und unendlich vertiefbare Liste. Ein gemeinsames gibt es dennoch: Das Urheberrecht für die Kleinode liegt fast immer woanders. Die wenigen Ausnahmen, wie Erstveröffentlichungen im Rahmen des Formats Originale (Direktlink), bestätigen als solche die Existenz dieser Regel. Leidenschaft, Geschick, Meisterschaft aber auch Zerstreuung, Selbstgenügsamkeit und Genuss sind die Werte, denen in mit dieser Kategorie gehuldigt werden soll. Das verbindende Glied zwischen all den verschiedenen Medien, die hier verwertet werden, ist die Fantasie, womit es insgesamt um Kunst im allgemeinsten Sinne dieser Zuordnung geht.
Denk-Welten – Der Geist im Universellen, die Wissenschaft im Allgemeinen und die Philosophie im Besonderen sowie das geschriebene, wirkliche Wort im Konkreten. Kleiner könnte ein Themenzuschnitt wohl kaum sein, aber so ist das mit den Interessen und Neigungen; sie wollen denk-weltweit schweifen und sich nicht allzu fest binden. Mal wird schnöde zitiert, mal gerechnet, mal gerätselt, immer jedoch geht es im weiteren Sinn um solch verwegene Begriffe wie Geist und Bildung. Ohne Gewähr für Güte und Richtigkeit versteht sich die Auswahl als bescheidenes Angebot für neugierige Gemüter. So beschrieben ist dieses Thema der semantische Kontrapunkt zu den Fiktionalen Kleinoden, denn hierbei steht das Denken über Fakten und Objekte, die harte, wirkliche und fassbare Welt im Fokus.
Diskurse der Nacht – Ausflüge in die düsteren Gefilde von (Tages-)Politik und die nicht minder gefährlichen Niederungen von politischem Denken insgesamt. In kritisch-ironischer Manier soll mit diesen metaphorisch betitelten Diskursen der Nacht hantiert werden. Und da in der Nacht bekanntlich nicht nur die Katzen grau sind, bleibt die Frage offen: Wie Licht machen und vor allem wie viel Helligkeit, um das zu Erhellende sichtbar zu machen? Eine manchmal recht offene Frage, wenn es um die Bewertung der alltäglichen Politik bestellt ist. Immerhin in theoretischer Hinsicht, beim politischen (Nach-)Denken in nüchternen Begriffen, lassen sich doch bestimmt die einen oder anderen plausiblen, klaren und vor allem quellensicheren Gedanken erhaschen. Einen Versuch ist es allemal wert, zumal dieser Ansatz in Zeiten der sog. Politikverdrossenheit schon beinahe pädagogischen bis moralischen, wenigstens aber diskursiven Wert besitzen dürfte.
Quanzland-Zeitgeschehen und/oder Metatext – Sporadische Rahmenhandlung, die in verschiedenartigster, teilweise sogar lesenswerter (Text-)Form Einblicke in die neue, unbekannte Welt namens Quanzland bietet. Dabei entwickelt sich der bescheidene Plot ausgehend von Satorius Heimreise nach Quanzland und seinem dortigen Aufenthalt. Was im Laufe dieser Reise und vor Ort geschieht, lieferte seinerseits bisweilen den Kontext für das Auftauchen neuer Formate und Themen. Jedoch sind diese, gerade die neueren unter ihnen, semantisch auch mal unabhängig und nur gelegentlich vom Zeitgeschehen Quanzlands durchdrungen. Persönliches und Biografisches haben hier ihren Ort, wenn auch bisweilen fiktional verzerrt. Und zusätzlich, um die Verwirrung zu komplettieren, läuft auch alles, was mit Betrieb, Organisation und Verwaltung der Seite zu tun hat – Dinge also, für welche wir, die Metatext-Redaktion, zuständig sind –, mit der Kategorie „Metatext“ direkt verbunden unter dem Banner dieses zusammengehörigen Doppelthemas. Warum dann die Trennung? Weil wir bei einem Teil mitreden und aktiv gestalten, beim anderen jedoch zusehen und passiv erleiden, was Satorius Geist uns an Inhalten von, aus, zu, in und über Quanzland liefert oder zumeist nicht liefert. Quanzland jedenfalls ist eine komplexe Sache und bisweilen eine verzwickte, verworrene Angelegeheit, irgendwo frei schwebend zwischen Subjekt und Objekt, Sache und Vorgang, Sein und Werden. (Sie ahnen es bereits, Phrasen und Inhalte der letzten Sätze waren abermals weitgehend einer Verordnung geschuldet, die uns von Satorius gemacht wurde, stammen also von ihm – q.e.d.)
Formate
Text-Fast-Food – Zunächst einmal eine Sammlung perfider bis genialer Zitate, die im Rahmen des Quanzland-Zeitgeschehens ihren Kontext erhalten haben. Dort waren sie und sind weiterhin hin und wieder Tatwaffen im Rahmen einer Anschlagsserie (Direktlink), die Quanzland und das Bewusstsein seiner Bewohner seit Längerem zu erschüttern versucht. Vor allem aber tummeln sich unter diesen kleinen Texten viele lesenswerte Zeugnisse menschlicher Geistesgrößen und zugegebenermaßen auch einfach ein paar Verrückte, Spötter und Narren. Nach einiger Zeit des wilden Publizierens entstanden aus dem Schoße dieses Formats zwei weitere: zuerst der Lyrik-Alarm und dann das Text-Slow-Food als Unterformate bzw. Varianten sprachlicher Gehirnnahrung. Wie es weitergeht, wer sich in diesem semantisch-kategorialen Spiel gegen wen durchsetzt, sich emanzpiert oder doch weiterhin unterordnet, wird die Zukunft dieses hochaktiven Bereichs zeigen.
Lichtrausch – Eine schlichte, meist nicht-originelle Folge, in der berauschend schöne Bilder präsentiert werden. Vom digitalen Kitsch bis zum klassischen Meisterwerk der bildenden Kunst oder gar dem seltenen selbst gefertigten Werk ist hierbei alles denkbar. Einziges Kriterium ist subjektive Ästhetik nach dem flippigen Credo: „Boah, wow, krass, … das ist aber schön!“ Und wenn schon nicht derart euphorisch, so haben viele der Bilder wenigstens im zweiten Blick auch außer-ästhetische Qualitäten. So hat die Sprache eines Bildes ur-textuelle Kraft, die so manchen, sogenannten Qualitätstext einfach deklassiert. Reiht sich dann sogar noch Bild an Bild, entstehen bewegte Bilderfolgen und wir landen mit in der modernsten Form des Lichtrausches: Filme, Serien, Videos. Besonders hinweisen möchten wir abschließend auf die (Meister-)Galerien (Direktlink), die zusätzlich zum Blog einen besseren Zugang zum Medium Bild anbieten.
Rätsel-Runde – Unter dieser Rubrik soll es alles geben, was das Denken spielerisch herausfordert. Es lockt der Titel des Denk-Sport-Adepten, dessen Tradition zwar lang und prestigegeladen ist, dessen spontane Wiederbelebung und (Neu-)Verleihung durch Satorius allerdings höchst umstritten ist. Auf jeden Fall lohnt eine huldvoll Erwähnung in der ausstehenden Chronik der Denk-Sport-Adepten und damit immerwährender Ruhm. Gekrönt vom Privileg die „eherne Plakette der Denk-Sport-Adepten von Quanzland“ tragen zu dürfen. Gemessen wird sich in mannigfachen Aufgaben mit unterschiedlichster (Fach-)Thematik, diversem Schwierigkeitsgrad und verheißungsvollen Trainingseffekten.
Proklamation der Metatext-Redaktion: Bis auf Weiteres bleibt dieses Format in seinen Kinderschuhen stecken. Denn ohne Teilnehmer macht ein Wettbewerb wenig Sinn; auch für einen Hohepriester des Selbstzwecks – wie Satorius einer ist – sind Rätsel, die niemand enträtseln möchte, nicht die Mühen der Schöpfung wert.
In froher Erwartung baldiger Wiedererweckung und Fortführung dieses Formats, Ihre Metatext-Redaktion
Damit wollen wir auf zwei Wegen, mit semantisch-kategorialer Klarheit und einer ebenso klaren Menüstruktur, der Versuch unternehmen, ein Maximum an Benutzerfreundlichkeit zu erreichen. Wo dies scheitert, bitten wir um Entschuldigung und freuen uns über eine konstruktive Rückmeldung an Metatext-Redaktion@quanzland.info. Sei es, dass Sie etwas vermissen oder etwas nicht tut, was es tun sollte; wir sind für jeden Hinweis in dieser Richtung dankbar. Ebenso für Fragen, Kommentare und Anregungen. Der Blog lebt um so mehr, je mehr Stimmen durch und in ihm tönen: also keine falsche Scheu, wir sind unter uns! Und Satorius ist, wie betont, netter als er manchmal schreibt.
Mit ergebenstem Dank für Ihre Aufmerksamkeit werte Leser, die Metatext-Redaktion und i.A. Satorius