Fast-Food nur mehr Fast-Food

Das „Ende der Welt“ kann entropischen Untergang bedeuten, der alles begräbt; dann enthalten gerade die Äonen keine Spur mehr von unseren Erdentagen. Anders jene hypothetisch-helleren „Natur-Vollendungen“, sie verbinden sich, wo sie behauptet wurden, mit menschlicher Meta-Historie; gleichsam erst mit einer Zukunft der menschlichen Zukunft, mit einem totaliter Neuen, mit einer nicht nur echten, sondern absoluten Zukunft.

 

Ernst Bloch (1895 – 1977), Experimentum Mundi. Frage, Kategorien des Herausbringens, Praxis: S. 95f. (1975)


Die liebe Zeit – ist wohl eines der kostbarsten Güter. Da ich sie für Brot(-zutaten-)erwerb und Brotzubereitung einsetze, bleibt hier wieder nur von Text-Fast-Food zu berichten. Nebenbei fließt noch viel Schreibzeit in andere Textbaustellen, deren Prioritäten Quanzland leider übertreffen. Vielleicht landet gelegentlich ein Ergebnis dieser Textarbeiten hier zur allgemeinen Begutachtung. Eventuell passiert bald wieder etwas, möglicherweise aber auch nicht, sicher aber letztlich dann doch irgendwie.

Keine Macht der Weihnacht, Euer Satorius

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