Anonymus, Flammarions Holzstich (1888 in: L’atmosphère. Météorologie populaire)
Portal zu den Denk-Welten, also dem Geist im Universellen, der Wissenschaft im Allgemeinen und der Philosophie im Besonderen sowie zum geschriebenen, wirklichen Wort im Konkreten. Kleiner könnte ein Themenzuschnitt wohl kaum sein, aber so ist das mit den Interessen und Neigungen; sie wollen denk-weltweit schweifen und sich nicht allzu fest binden. Mal wird schnöde zitiert, mal gerechnet, mal gerätselt, immer jedoch geht es im weiteren Sinn um solch verwegene Begriffe wie Geist und Bildung. Ohne Gewähr für Güte und Richtigkeit versteht sich die Auswahl als bescheidenes Angebot für neugierige Gemüter. So beschrieben ist dieses Thema der semantische Kontrapunkt zu den Fiktionalen Kleinoden, denn hierbei steht das Denken über Fakten und Objekte, die harte, wirkliche und fassbare Welt im Fokus.
Abkürzung zum interkulturellen, experimentellen Kochen und dem gelegentliche Versuch eines angemessenen, womöglich sogar manchmal philosophischen Denkens dieser Praxis. Dabei geht es zuallererst um den Aufbau einer wachsenden Sammlung der schmackhaftesten Rezepte rund um Quanzland. Erlesene Klassiker der dortigen Küche, Interpretationen hiesiger Gerichte quer durch die denkbaren Gänge, Stille und Techniken des Kochens finden sich in diesem Archiv der Kulinarik. Als Initiative der Metatext-Redaktion sorgt dieses Archiv konsequent für Ordnung und Übersicht. Anstatt den Leser im chronologischen Chaos des Blogs zu zerstreuen oder zu verlieren, bietet diese Seite einen klaren Fokus auf das Wesentliche: Die Gerichte. Der gelegentlich drohende Versuch, nebenbei so etwas wie eine Theorie des Kochens – eben eine Kulinarik – zu entwickeln, erweitert den vornehmlich praktischen Zuschnitt dieses Themas.
Hier locken Angebot und Kommentar von hörens-, sehens-, spielens,- und schließlich lesenswerten Kulturgütern. Was sehr gefällt oder – seltener, wenn überhaupt – ganz und gar missfällt, kann hier auftauchen. Bilder, Bücher, Filme, Serien, Musik – eine beliebig verlängerbare und unendlich vertiefbare Liste. Ein gemeinsames gibt es dennoch: Das Urheberrecht für die Kleinode liegt fast immer woanders. Die wenigen Ausnahmen, wie Erstveröffentlichungen im Rahmen des Formats Originale, bestätigen als solche die Existenz dieser Regel. Leidenschaft, Geschick, Meisterschaft aber auch Zerstreuung, Selbstgenügsamkeit und Genuss sind die Werte, denen in mit dieser Kategorie gehuldigt werden soll. Das verbindende Glied zwischen all den verschiedenen Medien, die hier verwertet werden, ist die Fantasie, womit es insgesamt um Kunst im allgemeinsten Sinne dieser Zuordnung geht.
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Vielleicht versteht man nicht ohne weiteres, was ich hier von einem »Grundwillen des Geistes« gesagt habe: man gestatte mir eine Erläuterung. – Das befehlerische Etwas, das vom Volke der »Geist« genannt wird, will in sich und um sich herum Herr sein und sich als Herrn fühlen: es hat den Willen aus der Vielheit zur Einfachheit, einen zusammenschnürenden, bändigenden, herrschsüchtigen und wirklich herrschaftlichen Willen. Seine Bedürfnisse und Vermögen sind hierin dieselben, wie sie die Physiologen für alles, was lebt, wächst und sich vermehrt, aufstellen. Die Kraft des Geistes, Fremdes sich anzueignen, offenbart sich in einem starken Hange, das Neue dem Alten anzuähnlichen, das Mannigfaltige zu vereinfachen, das gänzlich Widersprechende zu übersehen oder wegzustoßen: ebenso wie er bestimmte Züge und Linien am Fremden, an jedem Stück »Außenwelt« willkürlich stärker unterstreicht, heraushebt, sich zurechtfälscht. Seine Absicht geht dabei auf Einverleibung neuer »Erfahrungen«, auf Einreihung neuer Dinge unter alte Reihen – auf Wachstum also; bestimmter noch, auf das Gefühl des Wachstums, auf das Gefühl der vermehrten Kraft. Diesem selben Willen dient ein scheinbar entgegengesetzter Trieb des Geistes, ein plötzlich herausbrechender Entschluß zur Unwissenheit, zur willkürlichen Abschließung, ein Zumachen seiner Fenster, ein inneres Neinsagen zu diesem oder jenem Dinge, ein Nicht-herankommen-lassen, eine Art Verteidigungs-Zustand gegen vieles Wißbare, eine Zufriedenheit mit dem Dunkel, mit dem abschließenden Horizonte, ein Ja-sagen und Gut-heißen der Unwissenheit: wie dies alles nötig ist je nach dem Grade seiner aneignenden Kraft, seiner »Verdauungskraft«, im Bilde geredet – und wirklich gleicht »der Geist« am meisten noch einem Magen. Insgleichen gehört hierher der gelegentliche Wille des Geistes, sich täuschen zu lassen, vielleicht mit einer mutwilligen Ahnung davon, daß es so und so nicht steht, daß man es so und so eben nur gelten läßt, eine Lust an aller Unsicherheit und Mehrdeutigkeit, ein frohlockender Selbstgenuß an der willkürlichen Enge und Heimlichkeit eines Winkels, am Allzunahen, am Vordergrunde, am Vergrößerten, Verkleinerten, Verschobenen, Verschönerten, ein Selbstgenuß an der Willkürlichkeit aller dieser Machtäußerungen. […]
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Die Dummheit in der Küche; das Weib als Köchin; die schauerliche Gedankenlosigkeit, mit der die Ernährung der Familie und des Hausherrn besorgt wird! Das Weib versteht nicht, was die Speise bedeutet: und will Köchin sein! Wenn das Weib ein denkendes Geschöpf wäre, so hätte es ja, als Köchin seit Jahrtausenden, die größten physiologischen Tatsachen finden, insgleichen die Heilkunst in seinen Besitz bringen müssen! Durch schlechte Köchinnen – durch den vollkommnen Mangel an Vernunft in der Küche ist die Entwicklung des Menschen am längsten aufgehalten, am schlimmsten beeinträchtigt worden: es steht heute selbst noch wenig besser. Eine Rede an höhere Töchter.
Friedrich Nietzsche (1844 – 1900), Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft: S. 167f. & 172f. (1886)
Ein gedanklicher Gang weg von philosophisch-psychologischer Tiefe, die mit subtiler Selbstbeschau und inspirativer Weltbesichtigung glänzt, dann aber schnell weitereilt, sich selbst gar verleugnet und hin zu persönlichem wie historischem Chauvinismus strebt. Direkt hintereinander gestellt wirken diese beiden Stücke aus der radikalen, trotzdem lesenswerten Schrift, wie eine performative Selbstparadoxie: Geist ja, Gerechtigkeit nein – jenseits von Gut und Böse eben.
Erst erkennt sich der Geist in einigen seiner versteckten Bahnen, dann verkennt er sich und andere Geister in Bausch und Bogen. Von A zu Nicht-A (oder doch B?) in so kurzer Erzählzeit, wodurch das Weib den Linien des aggressiven Denkens unterworfen, sogleich den geistigen Gepflogenheiten Nietzsches zum Opfer fällt. Zurechtgefälscht und angeähnlicht wird so ein ganzes Geschlecht, die grobe Hälfte der Menschheit, zum Ventil für Friedrichs Willen zum Wettern und Wüten. Denn ebenso wie der Geist einem Magen gleich Aufgenommenes verdaut, so scheißt er im Verbund mit dem Darm Ausgezehrtes wie Unverdauliches aus und kotzt sogar bisweilen Unverträgliches und Unausstehliches im hohen Bogen. Gerade diese letzten, abstoßenden Körperfunktionen sind es, die Nietzsche zeitlebens kultiviert hat.
Solange man weder Weib ist, noch Wagner heißt oder gar zum Philister erklärt wurde, kann man leichter, emotional unbelasteter zwischen all dem bitteren Spott viele wertvolle Gedanken entdecken: Licht im Schatten der verborgenen Tiefen, Atemluft in schwindelnden Höhen und Klarheit im Nebelmeer der Existenz.
In ambivalenter Rezeptionsstimmung und mit hungrigem Magen, Euer Satorius
Hieronymus Bosch (1450 – 1516), Die Versuchung des Heiligen Antonius (um 1505 – 1510; Lissabon: Museu Nacional de Arte Antiga)
Hier haben wir ein Thema und ein Motiv vor uns, das über ein Dutzend namenhafte und sicher weit mehr unbekannte Interpretationen erfahren hat. Da mir Phantastik im Allgemeinen und surreale Kunst im Besonderen sehr zusagen, finden sich in dieser Reihe viele reizvolle Bilder für meine und damit auch Eure Augen.
Seht Euch ruhig reuelos satt an meisterhaft inszeniertem Wahnsinn. Aber mal ehrlich – reinigt der Genuss, nein das Durchfühlen von Wahn, Alptraum und Qual in seinen archetypischen Facetten wirklich von all dem Negativen – Weltschmerz – so wie es die Katharsis-Lehren seit Aristoteles wiederkäuen? Ich zweifle meinerseits stark daran, aber wie immer gilt in Quanzland: Reflektiere ein Jeder für sich selbst und lausche ein wenig in die mentale Stille, ob da eine Antwort auf diese freche Frage lauert.
Mehr zu den vielen verschiedenen Versionen der verängstigenden Visionen des Heiligen Antonius, meist farbenfroh koloriert und immer wunderbar-fantastisch inspiriert, wird in Zukunft vorgestellt – fest versprochen!
In tiefer Versenkung und mit einer nicht so tiefen Verbeugung, Euer Satorius
Manchmal stellt man sich superlative Fragen, auch und besonders als Geist, der im Umgang mit Unendlichkeit, Phänomenen und epistemischen Grenzen ernüchtert wurde: Was ist das höchste Alter, das ein Mensch je erreicht, die größte Körperhöhe, auf die er emporgewachsen? Was ist das größte und langlebigste Tier, wie sieht es weiterhin bei den Pflanzen und den Lebewesen im Allgemeinen aus. Wie groß, wie alt, wie schwer ist wohl der imposanteste Organismus auf dem Planeten Erde?
Nachdem ich mir diese letzte, ultimative Frage gestellt hatte, dachte ich abgebrüht und kleinkariert an knapp dreistellige Zahlen, außer vielleicht beim Alter, und machte mich auf die Suche. Die Funde waren atemberaubend und persönlich-sympathisch zugleich. Soviel schon mal kryptisch vorweg, aber ein klein wenig Spannungsbogen sei mir vergönnt.
Dank dem klaren Zweikampf zwischen Mammutbaum (Direktlink) und Blauwal (Direktlink), wissen wir alle, dass die Tiere insgesamt und speziell die Menschen hier ganz außer Konkurrenz spielen, womöglich existiert noch so ein exotisches Bakterium, das überraschend alt wird, mit Glück. Es soll da wohl auch im Meer ein paar Anwärter geben, einen Schwamm (Direktlink), der unglaubliche 10.000 Jahre alt wird, sogar von einer unsterblichen Qualle (Direktlink) ist die Rede. Kurz resümiert und dabei überschlagen, also alles in allem dominieren wohl sicher die Pflanzen die Ranglisten unter den Organismen: gleichzeitig groß, schwer und alt, wenn auch nicht schnell unterwegs oder derzeit gar messbar intelligent. Dieses Vorurteil klingt scheinbar sofort plausibel, ist es aber nicht.
Mit der Biologie im Rücken wage ich begriffliche – vielleicht gar wesentliche – Haare zu spalten, denn der lebende Rekordhalter ist nämlich weder Tier noch Pflanze. Hier eine erste, abstrakt-bildlich Annäherung an das wundersame Wesen, das in Punkto absolute Zahlen in der Summe ziemlich stark auftrumpft. Die unsterbliche Qualle wird übrigens aus mathematischen wie (onto-)logischen Gründen vorab disqualifiziert.
Etwas ist faul im Staate Oregon, könnte man kolportieren. Aus Perspektive der Bäume betrachtet, steckt in dieser Aussage sogar schmerzlich viel Wahrheit. Denn die Armen fallen dem hungrigen Monster faulend und reihenweise zum Opfer. Wer aufmerksam die Legende der Grafik gelesen hat, wird ab hier zunehmend gelangweilt, deswegen schnell zu Auflösung: Areal D wird dort – oben rechts – eindeutig benannt als Fungus = Pilz. Genauer und dadurch episch wie dramaturgisch angemessener präsentiert, stelle ich hiermit feierliche den Sieger des superlativen Wettbewerbs der Organismen vor *Trommelwirbel*:
Die riesige Kolonie der Gattung Dunkler Hallimasch (Armillaria solidipes/Armillaria ostoyae) ist kaum abzugrenzen und abzuschätzen, kommt aber mit diesen enormen Dimensionen daher: 7,567 bis 35,000 Tonnen Gewicht; ca. 9.65 km² Fläche und einem Alter, dessen Schätzung kontrovers von minimal 1900 bis maximal 8650 Jahren reicht.
Mit einem Profilbild des Siegers der Superlative erweise ich dem Reich der Pilze meinen Respekt. Für mich als altgedienten Mykophilen geht diese Geste leicht von den Gliedern. Also solcher muss ich darauf hinweisen, dass dieses Bild nur den Fruchtkörper und damit nur einen oberflächlichen Bruchteil des Gesamtorganismus namens Pilz darstellt – die Geschlechtsmerkmale sozusagen, reizvoll aber relativ winzig. Wer des englischen mächtig nach Primärquellen lechzt, der wird hier (PDF) fündig. Wikipedia ist in diesem Fall nicht aktuell und deklassiert den ultimativen Fungus merklich gegenüber den neueren Zahlen.
Als langjähriger Freund der Fungi verabschiedet sich mit einer tiefen Verbeugung in Richtung des ehrfurchtgebietenden, mächtigen Humongous Fungus, Euer Satorius
Nachtrag der Metatext-Redaktion: Unseren Recherchen zufolge hat Satorius mit Pando (Direktlink) einen aussichtsreichen Mitbewerber unterschlagen. Da dieser aber nur in einer von drei Kategorien extremen Vorsprung genießt bleib der Homoungus Fungus der Spitzenreiter. Wie Satorius und wir bei der anlässlichen Besprechung feststellten, niemand auf Wikipedia scheint die aktuelle primäre Quelle zum Megapilz gelesen zu haben. Den auch bei Pando wir wieder eine entschieden geringere Zahle zugrunde gelegt.
So ist das eben, passiert sogar den Besten – außer uns alle, die wir nur passiv meckern statt zu aktive zu verbessern. Immerhin konnten wir genussvoll Satorius zurechtweisen und bis zum Nachrechnen für den Vergleich auch ein wenig zum Schwitzen bringen. Qualitätssicherung ist uns die liebst Aufgabe.
Ergebenst, Ihre Metatextredaktion
Sobald ein Künstler mit drei oder mehr Bildern im Blog veröffentlicht wurde, wird es zu ihm eine eigenständige Galerie geben. Seine dann zwei Werke verschwinden aus obiger Gesamtübersicht und damit aus dieser allgemeinen Galerie und wandern sogleich an einen besonderen Ort: in ihre Meistergalerie. Zugleich erlangen die Künstler in diesem Moment zusätzlich zu ihrem wahrscheinlich reichlich vorhandenen Weltruhm, noch eine weitere Ehrung, ihren Quanzland-Meistertitel. Satorius wird dessen Prägung besorgen und hat uns zugesichert, vorher gründlich nachzudenken und verantwortungsvoll einen inhaltlich angemessenen Titel zu wählen. Freilich verstehen wir und Satorius Kunst, Verantwortung und Angemessenheit unterschiedlich; vom engeren (wir) bis zum weiteren (Satorius) Umfang dieser großen Begriffe reicht hier das Spektrum.
Der Weg aus dieser Sammelgalerie in die Meistergalerien und deren Verwendung ist beinahe selbsterklärend, dennoch soviel: Durch einen Klick auf die untenstehenden Portal-Links landen Sie direkt vor Ort; können dort scrollend in den drei Bereichen Zufallsimpression, Gesamtverzeichnis und Zeitspur alle bisher gezeigten Bilder des Künstlers Ihrer Wahl auf unterschiedliche Weise betrachten und können jederzeit wie alle Bilder mit einem Rechtsklick („Grafik speichern“, „Bild speichern“, etc. je nach Browser) darauf das Bild als Datei (In der Regel „*.jpg“) herunterladen.
Durch diesen Schritt heraus aus der starren Blogstruktur und hinein in die Galerie(-unterseiten) wird die Chronologie der Beträge, wo vorhandenm umgedreht und es gehen die gelegentlichen Bildkommentare durch Satorius verloren. Ob dieser Unterschied Gewinn oder Verlust ist, war sich die Metatext-Redaktion höchst uneinig. Urteilen Sie für sich selbst. Falls die Texte interessieren, so führen einige Pfaden zurück in die derzeit suspendierte Blogstruktur: Beispielsweise eine Recherche mit der eingeklammerten Werk-Chiffre (#KünstlerkürzelBildnummer) oder das Stöbern in der zugehörigen Kategorie bzw. dem Format Lichtrausch (Direktlink).
Zuletzt noch zu juristischen Zwei-Drittel-Wahrheiten: Die meisten Werke stehen unter freier Lizenz, da ihre Schöpfer vor 70 oder mehr Jahre verstorben sind. In diesem Sinne sollten sie ebenso wie die noch geschützten Werke weiterverbreitet werden: Freiheit und Gleichheit für die Kunst! Die Übernahme des Titels und die Nennung des Künstlers gilt in beiden Fällen als Selbstverständlichkeit. Ohne dreist und eigenwillig von uns unter eine solche Lizenz gepresst zu werden sollten Sie in diesem Kontext die Grundsätze der Creative-Commons-Lizenz (Direktlink) dort beherzigen, wo kein klares Urheberrecht mehr besteht. Die gesamte Kunstsammlung fühlt sich am wohlsten, wirkt am meisten, wenn sie frei ge- und munter verteilt wird – je freizügiger, desto besser.
Einen tiefen und entspannenden Lichtrausch wünscht, Ihre Metatext-Redaktion
Caspar David Friedrich (1774 – 1840): Meister des Lichts (#CDF6)
Salvador Dalí (1904 – 1989): Meister des Traums (#SD3)
Maurits Cornelis Escher (1898 – 1972): Meister der Form (#MCE6)
Hieronymus Bosch (1450 – 1516): Meister des Grotesken (#HB4)
Albrecht Dürer (1471 – 1528): Meister der Offenbarung (#AD3)
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