Themen

Kulinarik

Interkulturelles, experimentelles Kochen und der gelegentliche Versuch eines angemessenen, womöglich sogar manchmal philosophischen Denkens dieser Praxis. Dabei geht es zuallererst um den Aufbau einer wachsenden Sammlung der schmackhaftesten Rezepte rund um Quanzland. Erlesene Klassiker der dortigen Küche, Interpretationen hiesiger Gerichte quer durch die denkbaren Gänge, Stille und Techniken des Kochens finden sich im Archiv der Kulinarik (Direktlink)Eine Initiative der Metatext-Redaktion sorgt mit diesem Archiv konsequent für Ordnung und Übersicht. Anstatt den Leser im chronologischen Chaos des Blogs zu zerstreuen oder zu verlieren, bietet diese Seite einen klaren Fokus auf das Wesentliche: Die Gerichte. Der gelegentlich drohende Versuch, nebenbei so etwas wie eine Theorie des Kochens – eben eine Kulinarik – zu entwickeln, erweitert den vornehmlich praktischen Zuschnitt dieses Themas.

Kulinarik

Fiktionale Kleinode

Angebot und Kommentar von hörens-, sehens-, spielens,- und schließlich lesenswerten Kulturgütern. Was sehr gefällt oder – seltener, wenn überhaupt – ganz und gar missfällt, kann hier auftauchen. Bilder, Bücher, Filme, Serien, Musik – eine beliebig verlängerbare und unendlich vertiefbare Liste. Ein gemeinsames gibt es dennoch: Das Urheberrecht für die Kleinode liegt fast immer woanders. Die wenigen Ausnahmen, wie Erstveröffentlichungen im Rahmen des Formats Originale (Direktlink), bestätigen als solche die Existenz dieser Regel. Leidenschaft, Geschick, Meisterschaft aber auch Zerstreuung, Selbstgenügsamkeit und Genuss sind die Werte, denen in mit dieser Kategorie gehuldigt werden soll. Das verbindende Glied zwischen all den verschiedenen Medien, die hier verwertet werden, ist die Fantasie, womit es insgesamt um Kunst im allgemeinsten Sinne dieser Zuordnung geht.Fiktionale-Kleinode

Fiktionale Kleinode

Denk-Welten

Der Geist im Universellen, die Wissenschaft im Allgemeinen und die Philosophie im Besonderen sowie das geschriebene, wirkliche Wort im Konkreten. Kleiner könnte ein Themenzuschnitt wohl kaum sein, aber so ist das mit den Interessen und Neigungen; sie wollen denk-weltweit schweifen und sich nicht allzu fest binden. Mal wird schnöde zitiert, mal gerechnet, mal gerätselt, immer jedoch geht es im weiteren Sinn um solch verwegene Begriffe wie Geist und Bildung. Ohne Gewähr für Güte und Richtigkeit versteht sich die Auswahl als bescheidenes Angebot für neugierige Gemüter. So beschrieben ist dieses Thema der semantische Kontrapunkt zu den Fiktionalen Kleinoden, denn hierbei steht das Denken über Fakten und Objekte, die harte, wirkliche und fassbare Welt im Fokus.Denk-Welten

Denkwelten

Diskurse der Nacht

Ausflüge in die düsteren Gefilde von (Tages-)Politik und die nicht minder gefährlichen Niederungen von politischem Denken insgesamt. In kritisch-ironischer Manier soll mit diesen metaphorisch betitelten Diskursen der Nacht hantiert werden. Und da in der Nacht bekanntlich nicht nur die Katzen grau sind, bleibt die Frage offen: Wie Licht machen und vor allem wie viel Helligkeit, um das zu Erhellende sichtbar zu machen? Eine manchmal recht offene Frage, wenn es um die Bewertung der alltäglichen Politik bestellt ist. Immerhin in theoretischer Hinsicht, beim politischen (Nach-)Denken in nüchternen Begriffen, lassen sich doch bestimmt die einen oder anderen plausiblen, klaren und vor allem quellensicheren Gedanken erhaschen. Einen Versuch ist es allemal wert, zumal dieser Ansatz in Zeiten der sog. Politikverdrossenheit schon beinahe pädagogischen bis moralischen, wenigstens aber diskursiven Wert besitzen dürfte.Diskurse-der-Nacht

Diskurse der Nacht

Lebensräume

Text folgt …

Wilde Trips

Text folgt …

Quanzland-Zeitgeschehen und/oder Metatext

Sporadische Rahmenhandlung, die in verschiedenartigster, teilweise sogar lesenswerter (Text-)Form Einblicke in die neue, unbekannte Welt namens Quanzland bietet. Dabei entwickelt sich der bescheidene Plot ausgehend von Satorius Heimreise nach Quanzland und seinem dortigen Aufenthalt. Was im Laufe dieser Reise und vor Ort geschieht, lieferte seinerseits bisweilen den Kontext für das Auftauchen neuer Formate und Themen. Jedoch sind diese, gerade die neueren unter ihnen, semantisch auch mal unabhängig und nur gelegentlich vom Zeitgeschehen Quanzlands durchdrungen. Persönliches und Biografisches haben hier ihren Ort, wenn auch bisweilen fiktional verzerrt. Und zusätzlich, um die Verwirrung zu komplettieren, läuft auch alles, was mit Betrieb, Organisation und Verwaltung der Seite zu tun hat – Dinge also, für welche wir, die Metatext-Redaktion, zuständig sind –, mit der Kategorie „Metatext“ direkt verbunden unter dem Banner dieses zusammengehörigen Doppelthemas. Warum dann die Trennung? Weil wir bei einem Teil mitreden und aktiv gestalten, beim anderen jedoch zusehen und passiv erleiden, was Satorius Geist uns an Inhalten von, aus, zu, in und über Quanzland liefert oder zumeist nicht liefert. Quanzland jedenfalls ist eine komplexe Sache und bisweilen eine verzwickte, verworrene Angelegeheit, irgendwo frei schwebend zwischen Subjekt und Objekt, Sache und Vorgang, Sein und Werden. (Sie ahnen es bereits, Phrasen und Inhalte der letzten Sätze waren abermals weitgehend einer Verordnung geschuldet, die uns von Satorius gemacht wurde, stammen also von ihm – q.e.d.)Quanzland-Zeitgeschehen Surreale Krankenlandschaft